Black Youth Community

Rund 272 Millionen Menschen waren laut Vereinten Nationen im Jahr 2019 Migrantinnen und Migranten. Als Brückenbauer zwischen den Ländern, aus denen sie kommen und den Ländern, in denen sie leben und arbeiten, leisten sie einen wichtigen Entwicklungsbeitrag. 

Während diese Eltern beschäftigt sind Ihre eigenen Träume zu verwirklichen und Geld an Familie und Freunde zuschicken, bleiben oft die Kinder diesen Eltern auf sich alleine gestellt. Klar nur das nötigste wird gesorgt wie Essen, Kleidung und eine Zuhause. 

n ein neues Land, ohne Anschluss, ohne gewohnte Umgebung wird man mit Einsamkeit konfrontiert, oft verschlechtert sich die Mentale Gesundheit und durch die Sozialmedia und die faux gutes Leben, steckt oft viel Scham dahinter, sich über seine Einsamkeit zu äußern  

wir haben uns dieses Konzept ausgesucht um Jugendliche mit Migration Hintergrund zusammen zubringen, da sich Kinder und Jugendliche mitten in der Entwicklung befinden, sind sie anders zu behandeln als Erwachsene. Der mentale Aspekt spielt dabei die wichtigste Rolle.  

Ziel dieses Projekt sind, die Jugendlichen und Heranwachsende geistig, psychisch, körperlich, sozial, politisch, religiösös, oder ethisch weiter zu entwickeln und etwas zugeben wo Sie halt finden, Kontakte knüpfen, sich mit gleichaltrigen austauschen, neue Perspektive für die Zukunft finden. 

Come Cooking Inter-cultural

Das Projekt „Come Cooking Intercultural“ schuf eine soziale und freizeitorientierte Plattform, auf der sich Migranten (Kinder und Erwachsene) mit unterschiedlichem Hintergrund trafen, Kontakte knüpften und sich über das Essen austauschten. Das Projekt schuf einen sehr guten Raum für etwa 30 Migranten der genannten Altersgruppen, um sich zu treffen, neue Küchen kennenzulernen, Lebensmittel aus anderen Kulturen zuzubereiten, zu essen und zu genießen. Das Projekt „Come Cooking Intercultural“ bezog auch Migranten ein, die wegen des anhaltenden Krieges aus der Ukraine geflohen sind. Dies ist Teil des Ziels des Projekts „Come Cooking Intercultural„, nämlich den Stress zu mildern, den diese Migranten (die aus der Ukraine geflohen sind) in einer neuen Umgebung empfinden, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sie ihre Heimat oder ihr gewohntes Umfeld spontan und ungeplant verlassen haben. Das Projekt „Come Cooking Intercultural“ hat alle Projektziele erreicht. 

Come Dancing Inter-cultural

Das Projekt „Come Dancing Intercultural“ schuf eine soziale und freizeitorientierte Plattform, auf der sich Migranten (Kinder und Erwachsene) mit unterschiedlichem Hintergrund trafen, Kontakte knüpften und durch Tanzen interagierten. Das Projekt schuf für etwa 60 Migranten im Alter zwischen 6 und 27 Jahren einen sehr guten Raum, um sich zu treffen, zu interagieren und neue Tanzschritte aus anderen Kulturen zu erleben. Das Projekt „Come Dancing Intercultural“ bezog auch Migranten ein, die wegen des anhaltenden Krieges aus der Ukraine geflohen sind. Dies ist ein Teil des Ziels des Projekts: den Stress zu mildern, den diese Migranten (die aus der Ukraine geflohen sind) in einer neuen Umgebung empfinden, insbesondere aufgrund der Tatsache, dass sie ihre Heimat oder ihr gewohntes Umfeld spontan und/oder ungeplant verlassen haben. Das Projekt „Come Dancing Intercultural“ hat fast alle Projektziele erreicht. 

Fußball Ohne Grenze

Das Projekt „Fußball ohne Grenzen“ sollte Kindern und Jugendlichen im Alter von 6 bis 16 Jahren durch eine Freizeitsportaktivität Freude bereiten. Das Projekt sollte auch eine Möglichkeit für Kinder mit unterschiedlichem Hintergrund schaffen, sich zu treffen, zu interagieren und Kontakte zu knüpfen. Das Projekt „Fußball ohne Grenzen“ richtete sich an Einwandererkinder oder Kinder, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind. Die Ziele sind, den 20 ausgewählten Kindern durch die Schaffung einer gut organisierten Freizeitaktivität Freude zu bereiten, den ausgewählten 20 Kindern durch qualifiziertes Personal oder Trainer Fußballkenntnisse – Grundregeln, Regeln und Fertigkeiten – zu vermitteln, den Stress von mindestens 20 Einwandererkindern / Kindern, die vor dem Krieg in der Ukraine geflohen sind, durch den Einsatz von Sport zu verringern, den Kindern und ihren Familien durch den Einsatz des Mediums Sport ein stärkeres Gefühl der Zugehörigkeit in einer neuen Umgebung zu vermitteln, den Kindern durch den Sport das Gefühl zu geben, dass sie trotz der aktuellen Herausforderungen ein normales Leben führen können, das Bewusstsein zu schärfen, damit andere NRO, Regierungen, Unternehmen, Agenturen usw. sich der Hilfe für die vom Krieg in der Ukraine Betroffenen anschließen bzw. diese fortsetzen können. 

Helping Hands

Das Projekt „Helping Hands“ von afro-talents e.V. soll Migranten (insbesondere Flüchtlingen und Asylbewerbern) bei der Deckung des Grundbedarfs helfen. Die ersten Projekte finden in Deutschland statt, aber das „Helping Hands“-Projekt hofft, auch Migranten in anderen Teilen der Welt zu erreichen. Dazu gehören auch Entwicklungsprojekte für Gemeinden in Entwicklungsländern als „Stay„-Faktor, damit die Menschen nicht umziehen müssen. Die „Helping Hands“-Projekte in Deutschland sollen jeden Monat durchgeführt werden, sofern die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind. Im November 2022 ging es darum, die von den Migranten/Flüchtlingen/Asylbewerbern wirklich benötigten Grund- und Hilfsgüter zu ermitteln, die Flüchtlinge und die Art der Grund- und Hilfsgüter sorgfältig aufeinander abzustimmen, die Hilfsgüter gerecht an die ausgewählten Flüchtlinge zu verteilen und sicherzustellen, dass das Leben der Flüchtlinge durch das „Helping Hands“-Projekt durch Kontakte während und nach der Projektdurchführung verbessert wird. Dies waren die Ziele des Projekts. Die „Helping Hands“-Projekte in Deutschland ergänzen die Bemühungen der Regierung um Migranten, Flüchtlinge und Asylbewerber. Nach einer sorgfältigen Bedarfsermittlung wurden u. a. Betten, Schaumstoff, Schulmaterial (Bücher, Kugelschreiber, Bleistifte, medizinische Brillen usw.), Wohn- und Lesemöbel (Sofas, Tische und Stühle), Bodenbeläge für warme Räume (Teppiche), Kleidung (warm und normal), Toilettenartikel, Kinderwagen, Saugflaschen und andere Lebensmittel für die Ernährung bereitgestellt. Mit dem Projekt „Helfende Hände“ im November 2022 wurden etwa 30 Familien unterstützt. Wir von afro-talents e.V. bedanken uns beim Deutschen Kinderhilfswerk für die Zusammenarbeit bei diesem Projekt.