Dieser Online-Workshop bietet Immigrantinnen in Deutschland eine Plattform zur Karriere- und Führungsentwicklung. Durch virtuelles Mentoring von erfahrenen Frauen aus verschiedenen Branchen erhalten die Teilnehmerinnen wertvolle Unterstützung und Einblicke. Der Workshop zielt darauf ab, die Integration in die deutsche Arbeitswelt zu erleichtern, berufliche Netzwerke aufzubauen und Karrierechancen zu verbessern. Die besondere Stärke des Workshops liegt in seinem spezifischen Mentoring-Ansatz, der auf die Bedürfnisse von Immigrantinnen zugeschnitten ist und die Vielfalt und Inklusion in der Arbeitswelt fördert. Der Erfolg des Workshops wird durch Teilnehmerzahlen, Karrierefortschritte der Mentees und Zufriedenheitsbewertungen gemessen und richtet sich an Frauen mit Migrationshintergrund in Deutschland, die ihre beruflichen Fähigkeiten und Führungskompetenzen erweitern möchten.

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Das Projekt zielt darauf ab, die psychische Gesundheit und das soziale Wohlbefinden von Mitgliedern der „Common Ground“-Gruppe durch gemeinsames Kochen und Sport zu verbessern. Es reagiert auf die durch die Corona-Pandemie verursachte Depression und Einsamkeit. Verschiedene Aktivitäten, darunter Kochworkshops mit internationalen Gerichten und diverse Sportarten, sollen das Selbstbewusstsein, die Teamfähigkeit und das kulturelle Verständnis der Teilnehmer fördern. Das Projekt ist inklusiv und offen für Menschen aller Altersgruppen und Hintergründe. Die Fortschritte werden durch Medien wie Fotos, Filme und Texte dokumentiert. Jugendliche und junge Erwachsene sind an der Planung und Durchführung beteiligt, und das Projekt legt Wert auf die Entwicklung beruflicher Fähigkeiten und einen gesunden Lebensstil.

 

 

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Das Projekt  war darauf ausgerichtet, das Wohlergehen und die Gesundheit junger Menschen in Berlin durch Bildung und Sensibilisierung für Fitness und Gesundheit zu verbessern. Im Rahmen dieses Projekts wurde der „Fitness Fun Podcast“ ins Leben gerufen, der Experteninterviews, inspirierende Erfolgsgeschichten und praktische Übungsdemonstrationen umfasste. Ziel war es, die Lücke in der Gesundheits- und Fitnessbildung zu schließen und eine inklusive, zugängliche Informationsquelle zu bieten, die auf verschiedenen Plattformen und durch Community-Aktivitäten unterstützt wurde. Das Projekt legte einen starken Fokus auf Inklusion, Barrierefreiheit und Diversität, um sicherzustellen, dass es für alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Fähigkeiten oder kultureller Herkunft, zugänglich ist. Die Planung und Durchführung erfolgten durch regelmäßige Treffen, an denen Kinder und Jugendliche verschiedener Altersgruppen teilnahmen. Um das Projekt erfolgreich umzusetzen und positive Veränderungen in der Gemeinschaft zu erzielen, war Unterstützung in Bereichen wie Finanzierung, Logistik und Planung erforderlich.

 

 

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Das „Jugendliche im Rampenlicht“-Projekt fördert Jugendliche aus Risikogruppen durch ihre aktive Beteiligung an einem Filmprojekt. Sie übernehmen hierbei alle Schlüsselrollen, von der Planung bis zur Postproduktion, und leiten Workshops. Ziel ist es, ihnen eine Plattform zu bieten, um ihre Geschichten und Ansichten auszudrücken, was ihr Selbstbewusstsein und Gemeinschaftsgefühl stärkt. Das Projekt reagiert auf die unzureichende Repräsentation dieser Jugendlichen in den Medien und bietet ihnen wichtige Fähigkeiten für zukünftige Projekte und ihr tägliches Leben. Die Beteiligung erstreckt sich über alle Projektphasen und umfasst verschiedene methodische Ansätze zur Förderung der Eigenverantwortung und Selbstbestimmung. Die Kontaktaufnahme erfolgt persönlich, über Informationsmaterial und durch Vermittlung. Die Motivation zur Teilnahme wird durch Mitentscheidungsmöglichkeiten, Workshops und klare Projektpräsentationen gefördert. Verschiedene Meilensteine sind geplant, an denen jeweils eine große Anzahl von Jugendlichen beteiligt ist.

 

 

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Das Projekt zielte darauf ab, das Bewusstsein und Wissen über die koloniale Vergangenheit Deutschlands und speziell Berlins an Berliner Schulen zu stärken. Es konzentrierte sich auf Schülerinnen der Klassenstufen 9 bis 13. Im Mittelpunkt standen die Herausforderungen des unzureichenden Verständnisses für die Auswirkungen des Kolonialismus, die anhaltenden Folgen wie struktureller Rassismus, sowie die Unterrepräsentation von Perspektiven der Kolonisierten in der Geschichtsvermittlung. Kernstück des Projekts waren zwei historische Touren, die sich intensiv mit der kolonialen Geschichte Berlins auseinandersetzten. Sie boten den Schülerinnen eine lebendige, interaktive Möglichkeit, die komplexe Thematik zu erkunden und zu verstehen.

 

 

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Das Projekt „Recycle. Create. Educate.“ zielte darauf ab, das Bewusstsein für die Problematik der steigenden Abfallproduktion und deren globale Auswirkungen zu schärfen. Nach Projektabschluss haben die Bewohner ein besseres Verständnis für die Umweltauswirkungen ihres Abfallverhaltens entwickelt, den Wert des Upcyclings erkannt und praktische Fähigkeiten zur Abfallreduktion erlernt. Das Projekt umfasste Informationsveranstaltungen und Workshops, die sich auf nachhaltige Lebensstile und Upcycling-Techniken konzentrierten. Es trug dazu bei, das Abfallbewusstsein in der lokalen Gemeinschaft zu verbessern und leistete einen Beitrag zur globalen Abfallreduktion.

 

 

 

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Das Empowering Anti-Racism Training-Projekt, das ausschließlich in Form von Workshops in Moabit durchgeführt wurde, zielte darauf ab, Teilnehmern das Erkennen und Bekämpfen von Rassismus zu vermitteln. Die Workshops, geleitet von qualifizierten Trainern, fanden in Moabit statt. Der Fokus lag auf dem Empowerment der Teilnehmer, um sie zu stärken und im Umgang mit Rassismus handlungsfähig zu machen. Durch dieses Projekt wurde das Bewusstsein für Rassismus und Diskriminierung geschärft und das Ziel verfolgt, eine inklusive Gesellschaft zu fördern, in der alle Menschen, unabhängig von ihrer Herkunft, gleichberechtigt sind.

Das Projekt in Hohenschönhausen  zielte darauf ab, jungen Menschen in vier wesentlichen Bereichen zu helfen. Erstens fokussierte es auf die Bildungsförderung, indem es durch individuelle Mentorenunterstützung sicherstellte, dass junge Menschen die notwendigen Ressourcen und Kenntnisse erhielten, um in Schule oder Universität erfolgreich zu sein. Zweitens strebte das Projekt an, die Integration von jungen Menschen mit Migrationshintergrund zu erleichtern, indem es Barrieren abbauen und sie in die Gesellschaft einbinden half. Drittens fokussierte es auf die persönliche Entwicklung der Jugendlichen, indem es durch die Zusammenarbeit mit Mentoren ihr Selbstbewusstsein stärkte und ihnen beibrachte, eigene Ziele zu setzen und zu erreichen. Viertens förderte das Projekt den interkulturellen Austausch, um Verständnis und Wertschätzung für unterschiedliche Kulturen zu stärken, wovon sowohl die Mentees als auch die Mentoren und die Gemeinschaft insgesamt profitierten

Das Projekt in Hohenschönhausen fokussiert sich auf die Durchführung von Workshops zur Bekämpfung von Vorurteilen und Rassismus. Diese Workshops beinhalten Gruppendiskussionen, Rollenspiele und Methodentraining, um Jugendlichen, besonders BIPOC-Teenagern, praktische Fähigkeiten im Umgang mit Vorurteilen zu vermitteln. Ziel ist es, Verständnis und Respekt in der Gemeinschaft zu fördern und so zur Integration beizutragen. Die Ergebnisse des Projekts sollen ein verbessertes Bewusstsein für die Thematik und eine stärkere Fähigkeit zur Bekämpfung von Rassismus und Vorurteilen in der Gemeinschaft sein.

Das Projekt „Dein Podcast, Deine Geschichten“ hat bereits stattgefunden und wurde an verschiedenen Standorten durchgeführt, darunter die Schiller-Bibliothek, die Hansa Bibliothek sowie bei der Organisation Afro-Talents. Diese Standorte boten eine vielfältige und zugängliche Umgebung für das Projekt, das Jugendliche durch die Verbindung von Lesen und Podcasting für Literatur begeisterte. Die Teilnehmer hatten die Gelegenheit, in einem kreativen und interaktiven Umfeld zu lernen, ihre eigenen Geschichten zu entwickeln und diese als Podcasts umzusetzen. Die Zusammenarbeit mit diesen spezifischen Einrichtungen unterstreicht das Engagement des Projekts, ein breites Spektrum an Jugendlichen zu erreichen und eine inklusive Lernerfahrung zu bieten.

Das Projekt hat zum Ziel, das Bewusstsein junger Menschen für ehrenamtliches Engagement zu steigern und sie zur Teilnahme zu motivieren. Durch Workshops werden Jugendliche über die Bedeutung und Möglichkeiten des Ehrenamts informiert. Ehrenamtliche erhalten Schulungen und Unterstützung und teilen ihre Erfahrungen. Das Projekt fördert auch die Entwicklung neuer Fähigkeiten unter den Ehrenamtlichen. Sie sind in die Planung und Durchführung der Workshops involviert und tragen wesentlich zur Erreichung der Projektziele bei.

Das Projekt Virtuelle Vorhänge vereint auf innovative Weise Theater und Technologie. Ziel ist es, eine Brücke zwischen traditionellen Bühnenkünsten und der digitalen Welt zu schlagen. Zu den Hauptaktivitäten gehören Technologie-Workshops, die Teilnehmenden in Augmented und Virtual Reality, 3D-Modellierung und Sound-Design einführen. Im Rahmen von „Theater trifft Technik“ verbinden die Teilnehmer klassisches Schauspiel mit moderner Technik, um einzigartige Aufführungen zu kreieren. Ein wesentlicher Bestandteil ist die Produktion eines Hybrid-Stücks, das traditionelles Schauspiel mit technologischen Elementen verknüpft. Zusätzlich werden interaktive Vorstellungen angeboten, bei denen das Publikum mittels Technologien wie Smartphones oder VR-Brillen einbezogen wird.

Das Projekt legt auch einen Fokus auf spezielle Techniken wie digitales Storytelling, wobei Teilnehmende lernen, traditionelle Stücke digital zu erweitern. Die Nutzung moderner Beleuchtungs- und Soundtechnik verbessert die Bühnenpräsentation, während durch 3D-Modellierung digitale Kulissen und Requisiten geschaffen werden, die während der Aufführung in Echtzeit manipuliert werden können. Virtuelle Vorhänge schafft somit eine faszinierende Symbiose aus klassischem Theater und zukunftsweisender Technologie, die sowohl die Darstellungsformen als auch das Publikumserlebnis bereichert.